Die Induktivität kann durch Wickeln eines Kerns aus leitendem Material, typischerweise Kupferdraht, hergestellt werden, oder der Kern kann entfernt oder durch ein ferromagnetisches Material ersetzt werden. Kernmaterialien mit höherer Permeabilität als Luft können das Magnetfeld stärker um das Induktivitätselement binden und so die Induktivität erhöhen. Es gibt viele Arten von Induktoren, von denen die meisten aus emaillierten Außenschichtspulen bestehen, die um Ferritspulen gewickelt sind, während bei einigen Schutzinduktoren die Spulen vollständig im Ferrit eingebettet sind. Einige Induktorelemente haben verstellbare Kerne. Dadurch kann die Induktivität verändert werden. Kleine Induktoren können mithilfe einer Spiralbahn-Methode direkt auf die Leiterplatte geätzt werden. Mit dem gleichen Verfahren wie bei der Herstellung von Transistoren können auch Induktivitäten mit geringem Wert in integrierten Schaltkreisen hergestellt werden. In diesen Anwendungen werden häufig Aluminiumverbindungen als Leitungsmaterialien verwendet. In beiden Fällen wird die aus praktischen Gründen am weitesten verbreitete Schaltung als „Rotator“ bezeichnet, der einen Kondensator und ein aktives Element verwendet, um die gleichen Eigenschaften wie ein Induktor aufzuweisen. Induktivitätselemente zur Hochfrequenzisolierung bestehen häufig aus einem Draht, der durch eine magnetische Säule oder Perle verläuft.
Zwerg Induktor
Eine kleine feste Induktivität besteht normalerweise aus direkt auf den Kern gewickeltem Lackdraht und wird hauptsächlich in Filter-, Oszillations-, Notch-, Verzögerungs- und anderen Schaltkreisen verwendet. Es wurden zwei Arten von Verpackungen versiegelt und entsiegelt, die beide eine vertikale und horizontale zwei Arten von Formstruktur aufweisen.
1. Vertikal versiegelter fester Induktor. Der feste Induktor mit vertikaler Abdichtung verwendet den gleichen Stifttyp, der inländische Induktivitätsbereich beträgt 0,1 bis 2200 μH (direkt auf dem Gehäuse markiert), der Nennarbeitsstrom beträgt 0,05 bis 1,6 A, der Fehlerbereich beträgt ± 5 % bis ± 10 %, importiert Induktivität, der Strombereich ist größer, der Fehler ist kleiner. Importierter Farbcode-Induktor der TDK-Serie, dessen Induktivität mit Farbpunkten auf der Oberfläche des Induktors markiert ist.
2. Horizontal versiegelter fester Induktor. Der horizontal abdichtende feste Induktor verwendet einen Axialstift, inländische Modelle haben die Serien LG1, LGA, LGX usw.
Induktivitäten der LG1-Serie reichen von 0,1 bis 22.000 μH (direkt auf dem Gehäuse markiert).
Die Induktivitäten der LGA-Serie haben eine ultrakleine Struktur und ähneln im Aussehen den 1/2-W-Farbringwiderständen. Die Induktivität reicht von 0,22 bis 100 μH (gekennzeichnet durch einen Farbring auf dem Gehäuse) und der Nennstrom liegt zwischen 0,09 und 0,4 A.
Farbcode-Induktivitäten der LGX-Serie haben ebenfalls eine kleine Gehäusestruktur, der Induktivitätsbereich beträgt 0,1 bis 10000 μH, der Nennstrom beträgt 50 mA, 150 mA, 300 mA und 1,6 A, vier Spezifikationen.
Einstellbar Induktor
Zu den häufig verwendeten einstellbaren Induktoren gehören Schwingspulen für Halbleiterradios, Zeilenschwingspulen für Fernsehgeräte, Zeilenlinearspulen, Zwischenfrequenz-Sperrspulen, Frequenzkompensationsspulen für Audio und Wellenblockierungsspulen.
1. Schwingspule für Halbleiterradio: Diese Schwingspule bildet mit einem variablen Kondensator in einem Halbleiterradio einen lokalen Schwingkreis und wird zur Erzeugung eines lokalen Schwingungssignals verwendet, dessen Funksignal vom Eingangsabstimmkreis empfangen wird höher als 465 kHz. Die Außenseite ist eine Metallabschirmung, und die Innenseite besteht aus einem Nylon-Auskleidungsrahmen, einem I-förmigen Magnetkern, einer Magnetkappe und einem Stiftsitz, und auf dem I-förmigen wird eine Wicklung aus hochfestem Lackdraht verwendet magnetischer Kern. Die Magnetkappe ist auf dem Nylonrahmen in der Abschirmung montiert, der nach oben und unten gedreht werden kann, und die Induktivität der Spule kann durch Ändern des Abstands zwischen ihr und der Spule geändert werden. Der innere Aufbau der TV-Zwischenfrequenz-Sperrspule ähnelt dem der Oszillationsspule, mit der Ausnahme, dass die Magnetkappe verstellbar ist.
2. Zeilenschwingspulen für Fernsehgeräte: Zeilenschwingspulen wurden in frühen Schwarzweiß-Fernsehgeräten verwendet. Es bildete einen selbsterregten Schwingkreis mit peripheren Widerstands-Kapazitätselementen und Zeilenoszillatortransistoren (Dreipunktoszillator oder intermittierender Oszillator, Multivibrator), der zur Erzeugung eines rechteckigen Impulsspannungssignals mit einer Frequenz von 15625 Hz verwendet wurde.
In der Mitte des Magnetkerns der Spule befindet sich ein quadratisches Loch, und der Einstellknopf für die Zeilensynchronisation wird direkt in das quadratische Loch eingesetzt. Drehen Sie den Einstellknopf für die Leitungssynchronisation, um den relativen Abstand zwischen dem Magnetkern und der Spule zu ändern, wodurch sich die Induktivität der Spule ändert und die Schwingungsfrequenz der Leitung beibehalten wird. Bei 15625 Hz sendet der automatische Frequenzsteuerkreis (AFC) den Netzsynchronisationsimpuls, um eine synchrone Schwingung zu erzeugen.
3. Line-Linearspule: Die Line-Linearspule ist eine nichtlineare magnetische Sättigungsinduktivitätsspule (ihre Induktivität nimmt mit zunehmendem Strom ab). Sie ist im Allgemeinen in der Schleife der Line-Ablenkspule in Reihe geschaltet Zur Kompensation der Bildqualität werden magnetische Sättigungseigenschaften verwendet. Lineare Verzerrung.
Die lineare Spule ist auf den Ferrit-Hochfrequenz-Magnetkern vom Typ „I“ oder den Ferrit-Magnetstab mit emailliertem Draht gewickelt, und neben der Spule ist ein einstellbarer Permanentmagnet installiert. Durch Ändern der relativen Position des Permanentmagneten und der Spule wird die Größe der Spuleninduktivität geändert, um den Zweck der linearen Kompensation zu erreichen.
Drossel Induktor
Ein Sperrinduktor bezieht sich auf eine Induktionsspule, die zum Blockieren des Wechselstrompfads in einem Stromkreis verwendet wird.
Es ist in Hochfrequenz-Drosselspule und Niederfrequenz-Drosselspule unterteilt.
1. Hochfrequenz-Drosselspule: Die Hochfrequenz-Drosselspule wird auch Hochfrequenz-Drosselspule genannt und dient dazu, den Durchgang von hochfrequentem Wechselstrom zu verhindern.
Hochfrequenz-Drosselspulen arbeiten in Hochfrequenzschaltungen und verwenden meist hohle oder ferritische Hochfrequenz-Magnetkerne, das Skelett besteht aus keramischen Materialien oder Kunststoffen und die Spulen bestehen aus segmentierten Waben Wicklung oder mehrschichtige flachgewickelte segmentierte Wicklung.
2. Niederfrequenz-Drosselspule: Die Niederfrequenz-Drosselspule wird auch Niederfrequenz-Drosselspule genannt. Es wird in Schaltkreisen wie Stromkreisen, Audiokreisen oder Feldausgängen verwendet und hat die Funktion, den Durchgang von niederfrequentem Wechselstrom zu verhindern.
Normalerweise wird die im Audiokreis verwendete Niederfrequenz-Drosselspule als Audio-Drosselspule bezeichnet, die im Feldausgangskreis verwendete Niederfrequenz-Drosselspule wird als Felddrosselspule bezeichnet und die verwendete Niederfrequenz-Drosselspule im Stromfilterkreis wird Felddrosselspule genannt. Es wird Filterdrosselring genannt.
Der Niederfrequenz-Drosselring verwendet im Allgemeinen einen „E“-förmigen Siliziumstahlkern (allgemein bekannt als Siliziumstahlkern), einen Permalloy-Kern oder einen Eisenkern. Um die durch den großen Gleichstrom verursachte magnetische Sättigung zu verhindern, sollte beim Einbau ein entsprechender Spalt im Eisenkern vorhanden sein.
|
CDRRI3D11-3D28 Serienmerkmale |
|
|||||||||||
Die Zahl der fünf Ringe |
L |
Gleichstromwiderstand mΩ max. Gleichstromwiderstand |
Nenngleichstrom (A) max. |
||||||||||
Teilenummer |
u H |
||||||||||||
Induktivität |
3D11 |
3D14 |
3D16 |
3D28 |
|
|
3D11 |
3D14 |
3D16 |
3D28 |
|
|
|
CDRRIXXX-1R5N |
1,5 |
|
76 |
52 |
|
|
|
|
2,6 |
1,55 |
|
|
|
CDRRIXXX- 2R2N |
2,2 |
|
|
72 |
|
|
|
|
|
1,20 |
|
|
|
CDRRIXXX-2R4N |
2,4 |
|
129 |
|
|
|
|
|
2,00 |
|
|
|
|
CDRRIXXX- 2R7N |
2,7 |
105 |
|
|
|
|
|
0,53 |
|
|
|
|
|
CDRRIXXX-3R2N |
3,2 |
|
139 |
|
|
|
|
|
1,80 |
|
|
|
|
CDRRIXXX- 3R3N |
3,3 |
|
|
85 |
72,1 |
|
|
|
|
1,10 |
2,2 |
|
|
CDRRIXXX-4R7N |
4,7 |
156 |
214 |
105 |
88,3 |
|
|
0,40 |
1,45 |
0,90 |
1,65 |
|
|
CDRRIXXX- 6R8N |
6,8 |
225 |
290 |
170 |
119 |
|
|
0,34 |
1,20 |
0,73 |
1,24 |
|
|
CDRRIXXX-8R2N |
8,2 |
294 |
|
|
|
|
|
0,32 |
|
|
|
|
|
CDRRIXXX- 100N |
10,0 |
338 |
440 |
210 |
145 |
|
|
0,28 |
1,00 |
0,55 |
1,05 |
|
|
CDRRIXXX-120N |
12,0 |
418 |
|
|
|
|
|
0,25 |
|
|
|
|
|
CDRRIXXX- 150N |
15,0 |
550 |
650 |
295 |
213 |
|
|
0,23 |
0,80 |
0,45 |
0,9 |
|
|
CDRRIXXX-180N |
18,0 |
626 |
|
|
|
|
|
0,21 |
|
|
|
|
|
CDRRIXXX- 220N |
22,0 |
731 |
830 |
430 |
335 |
|
|
0,19 |
0,65 |
0,40 |
0,76 |
|
|
CDRRIXXX-330N |
33,0 |
1108 |
|
675 |
481 |
|
|
0,17 |
|
0,32 |
0,58 |
|
|
CDRRIXXX- 390N |
39,0 |
1390 |
|
|
|
|
|
0,15 |
|
|
|
|
|
CDRRIXXX- 470N |
47,0 |
|
|
|
599 |
|
|
0,14 |
|
|
0,48 |
|
|
|
CDRRI4D18-6D38 Serienmerkmale |
|
|||||||||||
Die Zahl der fünf Ringe |
L |
Gleichstromwiderstand mΩ max. Gleichstromwiderstand |
Nenngleichstrom (A) max. |
||||||||||
Teilenummer |
u H |
||||||||||||
Induktivität |
4D18 |
4D28 |
5D18 |
5D28 |
6D28 |
6D38 |
4D18 |
4D28 |
5D18 |
5D28 |
6D28 |
6D38 |
|
CDRRIXXX-1R0N |
1,0 |
45 |
|
|
|
|
|
1,72 |
|
|
|
|
|
CDRRIXXX- 1R2N |
1,2 |
|
23,6 |
|
|
|
|
|
2,56 |
|
|
|
|
CDRRIXXX-1R8N |
1,8 |
|
27,5 |
|
|
|
|
|
2,2 |
|
|
|
|
CDRRIXXX- 2R2N |
2,2 |
75 |
31,3 |
|
|
|
|
1,32 |
2,04 |
|
|
|
|
CDRRIXXX-2R6N |
2,6 |
|
|
|
18 |
|
|
|
|
|
2,6 |
|
|
CDRRIXXX- 2R7N |
2,7 |
105 |
43,3 |
|
|
|
|
1,28 |
1.6 |
|
|
|
|
CDRRIXXX-3R0N |
3.0 |
|
|
|
24 |
24 |
|
|
|
|
2.4 |
3.0 |
|
CDRRIXXX- 3R3N |
3.3 |
110 |
49.2 |
|
|
|
20 |
1.04 |
1.57 |
|
|
|
3.5 |
CDRRIXXX-3R9N |
3.9 |
155 |
64.8 |
|
|
27 |
|
0.88 |
1.44 |
|
|
2.6 |
|
CDRRIXXX- 4R1N |
4.1 |
|
|
57 |
|
|
|
|
|
1.95 |
|
|
|
CDRRIXXX-4R2N |
4.2 |
|
|
|
31 |
|
|
|
|
|
2.2 |
|
|
CDRRIXXX- 4R7N |
4.7 |
162 |
72 |
|
|
|
|
0.84 |
1.32 |
|
|
|
|
CDRRIXXX-5R0N |
5 |
|
|
|
|
31 |
24 |
|
|
|
|
2.4 |
2.9 |
CDRRIXXX- 5R3N |
5.3 |
|
|
|
38 |
|
|
|
|
|
1.9 |
|
|
CDRRIXXX-5R4N |
5.4 |
|
|
76 |
|
|
|
|
|
1.60 |
|
|
|
CDRRIXXX- 5R6N |
5.6 |
170 |
100.9 |
|
|
|
|
0.8 |
1.17 |
|
|
|
|
CDRRIXXX-6R0N |
6 |
|
|
|
|
35 |
|
|
|
|
|
2.25 |
|
CDRRIXXX- 6R2N |
6.2 |
|
|
96 |
45 |
|
27 |
|
|
1.40 |
1.8 |
|
2.5 |
CDRRIXXX-6R8N |
6.8 |
200 |
108.9 |
|
|
|
|
0.76 |
1.12 |
|
|
|
|
CDRRIXXX- 7R3N |
7.3 |
|
|
|
|
54 |
|
|
|
|
|
2.1 |
|
CDRRIXXX-7R4N |
7.4 |
|
|
|
|
|
31 |
|
|
|
|
|
2.3 |
CDRRIXXX- 8R2N |
8.2 |
245 |
117.5 |
|
53 |
|
|
0.68 |
1.04 |
|
1.6 |
|
|
CDRRIXXX-8R6N |
8.6 |
|
|
|
|
58 |
|
|
|
|
|
1.85 |
|
CDRRIXXX- 8R7N |
8.7 |
|
|
|
|
|
34 |
|
|
|
|
|
2.2 |
CDRRIXXX-8R9N |
8.9 |
|
|
116 |
|
|
|
|
|
1.25 |
|
|
|
CDRRIXXX- 100N |
10 |
200 |
128.3 |
124 |
65 |
65 |
38 |
0.61 |
1.0 |
1.20 |
1.30 |
1.7 |
2.0 |
CDRRIXXX-120N |
12 |
210 |
131.6 |
153 |
76 |
70 |
53 |
0.56 |
0.84 |
1.10 |
1.20 |
1.55 |
1.7 |
CDRRIXXX- 150N |
15 |
240 |
149 |
196 |
103 |
84 |
57 |
0.50 |
0.76 |
0.97 |
1.10 |
1.4 |
1.6 |
CDRRIXXX-180N |
18 |
338 |
166 |
210 |
110 |
95 |
92 |
0.48 |
0.72 |
0.85 |
1.00 |
1.32 |
1.5 |
CDRRIXXX- 220N |
22 |
397 |
235 |
290 |
122 |
128 |
96 |
0.41 |
0.7 |
0.80 |
0.90 |
1.2 |
1.3 |
CDRRIXXX-270N |
27 |
441 |
261 |
330 |
175 |
142 |
109 |
0.35 |
0.58 |
0.75 |
0.85 |
1.05 |
1.2 |
CDRRIXXX- 330N |
33 |
694 |
378 |
386 |
189 |
165 |
124 |
0.32 |
0.56 |
0.65 |
0.75 |
0.97 |
1.1 |
CDRRIXXX-390N |
39 |
709 |
383.7 |
520 |
212 |
210 |
138 |
0.30 |
0.50 |
0.57 |
0.70 |
0.86 |
1.0 |
CDRRIXXX- 470N |
47 |
|
587 |
595 |
260 |
238 |
155 |
|
0.48 |
0.54 |
0.62 |
0.8 |
0.95 |
CDRRIXXX-560N |
56 |
|
624.5 |
665 |
305 |
277 |
202 |
|
0.4 |
0.5 |
0.58 |
0.73 |
0.9 |
CDRRIXXX- 680N |
68 |
|
699 |
840 |
355 |
304 |
234 |
|
0.35 |
0.43 |
0.52 |
0.65 |
0.75 |
CDRRIXXX-820N |
82 |
|
914.8 |
978 |
463 |
390 |
324 |
|
0.32 |
0.41 |
|
0.6 |
0.7 |
CDRRIXXX- 101N |
100 |
|
1020 |
1200 |
520 |
535 |
358 |
|
0.29 |
0.36 |
0.42 |
0.54 |
0.65 |
CDRRIXXX-121N |
120 |
|
1270 |
|
|
|
|
|
0.27 |
|
|
|
|
CDRRIXXX- 151N |
150 |
|
1350 |
|
|
|
|
|
0.24 |
|
|
|
|
CDRRIXXX-181N |
180 |
|
1540 |
|
|
|
|
|
0.22 |
|
|
|
|